Die Jungen Liberalen Ulm-Biberach verurteilen in den schärfsten Tönen die sozialistischen Forderungen des Bundesvorsitzenden der JuSoS Kevin Kühnert. Darin fordert Kühnert eine „Kollektivierung“ von Großkonzernen, wie auch eine Beschränkung des privaten Wohnbesitzes auf das Eigenheim, ohne jegliche Entschädigung.
Solche Aussagen sind zu tiefst entlarvend und beweisen ohne jeglichen Zweifel, dass die Jusos eindeutig die Behausung des gemäßigten Linkspektrums, das primär Arbeitnehmer vertritt, verlassen haben und sich in dem linksextremen Labyrinth verirrt haben. Darüber hinaus ist zu betonen, dass es keinen demokratischen Sozialismus/Kommunismus geben kann. Der Kommunismus ist eine menschenfeindliche, unfreiheitliche und verachtenswerte Ideologie. Demokratische Mechanismen, wie sie von den Jusos in der Öffentlichkeit bemüht werden, sind aus der Sicht von Kommunisten nur eine Fassade auf dem langen Marsch durch die Institutionen, der ultimativ in die Knechtschaft führt. Diesbezüglich betonen wir, dass jeder Extremist gleich Mist ist.
Dieses marxistische Manifest, dass heute von einem Bundesvorsitzenden einer großen Jugendorganisation zu Tage gelegt wurde, wirft berechtigte Fragen bzgl. der ökonomischen Bildung unserer Generation auf. Deswegen fordern die Jungen Liberalen, dass Wirtschaftsunterricht bereits in den Schulen gelehrt wird, damit Linkspopulisten und marxistische Scharfmacher nicht mehr die Chance haben junge Menschen zu manipulieren. Darüber hinaus ist es notwendig, dass junge Menschen einen Mindeststandard an ökonomischer Bildung erhalten, um in einer Marktwirtschaft aufrecht und selbstbestimmt den eigenen Weg finden zu können.
https://www.julis.de/besc…/wirtschaftsunterricht-an-schulen/